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  Branding
    Branding - Was ist das?

    branding Branding ist eine Form der Körperkunst,
    die eigentlich nicht zu weit verbreitet ist da sie nicht
    jeder praktiziert. Das Ergebnis eines Brandings ist
    eine gewollten Brandnarbe im abgeheilten Zustand ist
    Sie doch sehr unauffällig im Vergleich zu anderen
    Körperschmuck-Arten.
    Ein abgeheiltes Branding sieht nach einer guten
    Pflege aus wie ein Gebilde aus dicken erhabenen
    Linien, die etwas heller als die normale Haut sind.
    (Vergleichbar mit einer Narbe durch eine Größere Schnittverletzung)
    Man muss schon zweimal hinschauen, um das Gebilde bei Schlechteren
    Lichtverhältnissen erkennen zu können. Allerdings kann ein Branding
    in Verbindung mit einer Tätowierung durchaus ein Geniales Gesammtbild ergeben!
    Besonders bei Schriftzeichen lässt sich so ein wundervolles Gebilde schaffen.
    Wie wird ein Branding gemacht?

    Ein Branding wird so gemacht, wie es sich viele denken können.
    Es werden kleine vorgeformte Stahlplättchen bis zum Glühen erhitzt
    und auf die Haut gedrückt, bis eine Verbrennung(zweiten oder dritten Grades)
    auf auf der Haut entsteht. Was sehr schnell geht.
    Ist die Form erst einmal heiß, wird Sie sehr kurz in die Haut gedrückt
    und sofort wieder abgezogen.

    Die Zeit des Brennens richtet sich nach dem Erhitzungsgrad der verwendeten
    Metallform. Durch die Verbrennung werden die Nervenenden der verbrannten
    Stelle zerstört, so dass man an dort nicht mehr empfindungsfähig ist.
    Der Vorteil bei der Prozedur ist nur ein kurzer Schmerz, dabei sollte man aber
    nicht an den folgenden Wundschmerz denken. Der Abheilprozess allerdings,
    ist sehr langwierig und kann viele Monate andauern.

    Zuerst wächst ein Schorf über die Wunde, um sie vor eventuellen Infektionen
    zu schützen. Das ist nach ein bis zwei Monaten erledigt.
    Danach entstehen rötliche Narben, die im Laufe der Zeit immer heller werden,
    da in dieser Hautpartie keine normalen Pigmentinformationen mehr bestehen.

    Man spricht hierbei von einer sekundären Wundheilung, bei der das
    zerstörte Gewebe vom Körper durch neues ersetzt wird.
    (reparatives Wundheilen = neu gebildetes Gewebe entspricht nicht dem
    Gewebe, das durch die Wunde verletzt wurde)

    Es bildet sich eine Narbe, die sich vom Rest der Haut unterscheidet.
    Beim Branding werden in der Regel kleine Stahlplättchen eingesetzt,
    die man durch mechaniches bearbeiten(verbiegen) zu Formen bastelt.
    Dadurch ist eine Vielzahl an Motiv Variationen möglich,
    diese sollte jedoch nicht zu detailreich sein, da eine Brandnarbe
    drei- bis viermal so dick wird wie die eingesetzte Metallform.

    Branding Woher? und Wie Alt?

    Das Brandmarken "Branding" ist natürlich schon sehr alt.
    Das Brandmarken war auf der ganzen Welt verbreitet:
    Sklaven im alten Rom wurden gebrannt,
    Sträflinge und Ausgestossene wurden oft so gezeichnet.
    Diese Methode der Körperkunst war auch im Orient weit verbreitet,
    in manchen Ländern wurde sogar den Straffälligen das jeweilige Delikt
    auf die Stirn oder an andere sichtbare Stellen gebrannt.
    Es gibt einige Naturvölker, die das "Brandmarken" als Ritualen Kult betreiben.

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